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Wiederholte Fehlgeburten

Mit einer Schwangerschaft beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Eine wunderbare, spannende Zeit steht dir bevor, denn eine Schwangerschaft ist ein Grund zur Freude. Was aber, wenn diese in einer Fehlgeburt endet? Diese Sorge, die viele schwangere Frauen haben, ist leider begründet, da Fehlgeburten häufig auftreten.

Eine Fehlgeburt zu erleiden, gehört zu den größten Ängsten jeder schwangeren Frau, vor allem in der Frühschwangerschaft. Die Angst, dass es bei einer erneuten Schwangerschaft wieder zu einer Fehlgeburt kommt, ist ebenfalls groß. In diesem Artikel wollen wir dir erklären, was die häufigsten Ursachen und Risikofaktoren für wiederholte Fehlgeburten sind und welche Therapieformen es gibt. 

 

FORMEN VON FEHLGEBURTEN


Fehlgeburt

Eine Fehlgeburt oder Abort ist der Verlust einer durch Ultraschall bestätigten Schwangerschaft (klinische Schwangerschaft) vor der 24. Schwangerschaftswoche, ab der dein Kind lebensfähig ist. Ausgenommen aus dieser Definition sind Schwangerschaften, bei denen sich der Embryo außerhalb der Gebärmutter eingenistet hat (z.B. im Eileiter) und sogenannte „biochemische Schwangerschaften“. Bei einer biochemischen Schwangerschaft ist der Schwangerschaftstest aus dem Blut oder Harn positiv, aber eine intakte Schwangerschaft kann im Ultraschall nicht bestätigt werden.

Findet die Fehlgeburt vor der 12. Schwangerschaftswoche statt, wird von einem Frühabort gesprochen, ab der 12. Schwangerschaftswoche wird sie als Spätabort bezeichnet. Ungefähr 10 bis 15% aller klinischen Schwangerschaften enden in einer Fehlgeburt.

Missed Abortion

Übersetzt bedeutet Missed Abortion „verpasste beziehungsweise nicht bemerkte Fehlgeburt“. Im Deutschen nennt man sie auch verhaltene Fehlgeburt. Dabei handelt es sich um einen unbemerkten Schwangerschaftsabbruch, der ohne Symptome abläuft. deine Schwangerschaft entwickelt sich in diesem Fall nicht weiter, wird aber (noch) nicht vom Körper abgestoßen. Eine verhaltene Fehlgeburt muss in manchen Fällen durch eine Ausschabung des Schwangerschaftsgewebes (Kürettage) behandelt werden.

Abortus habitualis

Der Begriff Abortus habitualis, auch habituelle Aborte genannt, ist definiert durch das Auftreten von mindestens 2 – 3 Fehlgeburten. Die Anzahl variiert bei den Angaben verschiedener internationaler Fachgesellschaften. Habituelle Aborte kommen weniger häufig vor. Betroffen sind ca. 1 bis 2% aller Frauen.

 

URSACHEN UND RISIKOFAKTOREN FÜR FEHLGEBURTEN

 

 

Risikofaktoren

Dein Alter spielt bei wiederholten Fehlgeburten eine große Rolle. Ab dem 35. Lebensalter kommt es zu einer signifikanten Zunahme von Abweichungen der normalen Chromosomenanzahl (Aneuploidie) in deinen Eizellen. Diese Fehlverteilungen entstehen zum Großteil während des Reifungsprozesses im Eierstock. Bei einer 40-jährigen Frau zum Beispiel weisen bereits 50 – 70% aller Eizellen chromosomale Fehlverteilungen auf.

Auch beim Mann kommen Aneuploidien in den Samenzellen vor, die Häufigkeit ist allerdings wesentlich geringer. Vor allem mit zunehmender Einschränkung der Samenzellqualität steigt die Aneuploidienrate an. Außerdem kommt es vermehrt zu Brüchen in den DNA-Strängen der Samenzellen.

Genetische Ursachen

Viele Fehlgeburten, insbesondere im frühen Stadium, beruhen auf einem „Schutzmechanismus“ der Natur. Schwangerschaften mit genetischen Veränderungen, die nicht zu einem lebenden Kind führen würden, beendet der Körper oft frühzeitig von ganz allein. Häufig handelt es sich dabei um zufällige Fehler in einzelnen Genen oder in der Anzahl oder der Struktur einzelner Chromosomen. In ca. 50% der Fälle sind chromosomale Abnormalitäten die Ursache für eine Fehlgeburt.

Wesentlich seltener, in ca. 3 – 4% der Fälle, liegen aber auch bei den Eltern genetische Veränderungen vor. In diesem Fall sind die Eltern gesund, aber der Chromosomendefekt wird an das Kind weitergegeben und kann zu wiederholten Fehlgeburten führen.

Anatomische Ursachen

Es gibt angeborene und erworbene anatomische Veränderungen der Gebärmutter, die eine weitere Ursache von wiederholten Fehlgeburten sein können. Sie verhindern zwar meist die Einnistung des Embryos nicht, aber das Austragen der Schwangerschaft wird für dich dadurch erschwert.

Zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen gehören:

Uterus septus: Die Gebärmutterhöhle ist durch eine Scheidewand in 2 Hälften geteilt

Uterus bicornis: Der Gebärmutterkörper ist in 2 Teile gespalten

Uterus unicornis: Kleine, längliche Gebärmutter mit nur einem Eileiter

Nicht nur Veränderungen, die von Geburt an vorhanden sind, können problematisch sein, sondern auch im Laufe deines Lebens erworbene Veränderungen. Gutartige Tumore der Gebärmuttermuskulatur (Myome), gutartige Schleimhautwucherungen (Polypen) und Vernarbungen, die durch bestehende  Erkrankungen wie beispielsweise Endometriose auftreten, stehen hier im Vordergrund.

Gerinnungsstörungen

Besteht bei dir eine erhöhte Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose) wird von einer Thrombophilie gesprochen. Fehlgeburten können dadurch entstehen, dass Mikrothrombosen im Mutterkuchen die Versorgung deines Embryos mit Nährstoffen und Sauerstoff behindern.

Eine deutliche Assoziation zwischen wiederholten Fehlgeburten und Gerinnungsstörungen wurde beim Vorhandensein der Faktor V Leiden-Mutation festgestellt. Diese Erkrankung ist eine angeborene Thrombophilie.

Auch eine erworbene Thrombophilie, speziell das sogenannte Antiphospholipid-Syndrom (APS), kann zu einer Abortneigung bei Dir führen. Das APS ist eine Autoimmunerkrankung, bei der in deinem Körper Antikörper gegen körpereigene Fettmoleküle (Phospholipide) produziert werden und zur erhöhten Bildung von Blutgerinnseln führt.

Immunologische Ursachen

Das Immunsystem ist ein ausgesprochen komplexes System, das dich vor Krankheiten und Infektionen schützt. Bei einigen Frauen wird der Embryo aufgrund einer Störung des Immunsystems jedoch als schädlicher Eindringling eingestuft und infolgedessen kann dies wiederholt zu einer Fehlgeburt führen.

Im Normalfall verfügt der Körper über einen Schutzmechanismus, damit der Embryo nicht als fremd anerkannt wird. Fehlt diese Schutzreaktion, wird der Embryo von den sogenannten NK-Zellen (natürlichen Killerzellen) angegriffen. Es gibt Hinweise darauf, dass dies besonders dann auftritt, wenn bestimmte genetische Merkmale auf der Oberfläche deiner Zellen und der deines Partners  ähnlich sind.

Infektionen

Bakterielle Infektionen in der Scheide können während einer Schwangerschaft gefährlich sein. Sie können in deine Gebärmutter vordringen und vorzeitige Wehen oder eine Schwäche des Gebärmutterhalses verursachen. Außerdem kann es zu einer (manchmal sogar tödlichen) Infektion des ungeborenen Kindes führen.

Stoffwechsel- und Hormonstörungen

Unbehandelte Stoffwechsel- oder Hormonstörungen können ebenfalls ein Grund für wiederholte Aborte sein. Störungen der Schilddrüse, Hormonstörungen wie das PCOS und Diabetes sind mögliche Ursachen.

Idiopathischer Abortus habitualis

Idiopathisch bedeutet ohne erkennbaren Grund. Leider gibt es viele Fälle von wiederholten Fehlgeburten, bei denen keine eindeutige Ursache gefunden werden kann.

 

ABKLÄRUNG WIEDERHOLTER FEHLGEBURTEN

Die Abklärung eines Abortus habitualis kann aufgrund der Breite an möglichen Ursachen aufwendig sein. Wichtig für dich und deinen Partner ist, dass nicht jeder einzelne Test für Euch Sinn macht. Lasst Euch individuell beraten, was in Eurer Situation sinnvoll scheint. 

  • Ausführliche Anamnese der Kranken- und Familiengeschichte
  • Genetik: Chromosomenuntersuchung (Karyogramm) des Schwangerschaftsgewebes, Karyogramm von Mutter und Vater, DNA-Fragmentation der Samenzellen
  • Anatomie: 3D-Ultraschall, Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie)
  • Gerinnung: Faktor V Leiden-Mutation, Antikörper gegen Phospholipide
  • Immunologie: Bestimmung von NK-Zellen
  • Gynäkologischer Abstrich
  • Stoffwechsel und Hormone: Schilddrüsenwerte, Zyklushormone, Blutzuckerwerte

 

 

THERAPIE

Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, die bei wiederholten Fehlgeburten eingesetzt werden können. Der Therapieansatz gestaltet sich abhängig von eurer individuellen Situation und euren Wünschen.

Präimplantationsdiagnostik

Die Präimplantationsdiagnostik ist ein Verfahren, das bei genetischen Auffälligkeiten eingesetzt wird. Voraussetzung dafür ist eine IVF-Behandlung, also eine künstliche Befruchtung. Deine Eizellen beziehungsweise Embryonen werden analysiert und nur jene, die keine Auffälligkeiten aufweisen, werden in deine Gebärmutter eingesetzt.

Während der Reifung der Eizellen und nach der Befruchtung werden die überzähligen Chromosomen über die Polkörper ausgeschleust. Deine Polkörper selbst haben keine biologische Funktion und können zur Diagnostik herangezogen werden. Es kann durch die Analyse derer ein Rückschluss auf den genetischen Status deiner Eizelle gezogen werden; jedoch nicht auf den genetischen Status der väterlichen Seite. 

Im Rahmen der Embryonenbiopsie werden einzelne Zellen aus dem sich entwickelnden Embryo entnommen und auf genetische Abnormalitäten untersucht. Diese Methode hat den Vorteil, dass eine Aussage sowohl über die mütterliche als auch die väterliche Seite getroffen werden kann. Allerdings ist diese Behandlungsform aufgrund unterschiedlicher Gesetze in manchen Ländern nicht erlaubt, oder nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich.

Chirurgische Eingriffe

Bei vorhandenen anatomischen Veränderungen deiner Gebärmutter wird in manchen Fällen ein chirurgischer Eingriff empfohlen, um die Funktion wiederherzustellen. Dies hängt allerdings von der vorliegenden Veränderung ab.

Erworbene Veränderungen können eventuell im Rahmen einer Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) oder durch eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) korrigiert werden.

Gerinnungshemmer

Ist eine Thrombophilie, also eine Gerinnungsstörung, die Ursache für wiederholte Fehlgeburten, werden Gerinnungshemmer wie zum Beispiel Heparin bei der Behandlung eingesetzt. Auch Aspirin, das vorwiegend als Schmerzmittel bekannt ist, hat eine blutverdünnende Wirkung und kann zur Vorbeugung von Thrombosen verwendet werden.

Therapie bei immunologischen Ursachen

Die Gabe von Immunglobulinen (Antikörpern) kann die Auswirkungen von Autoimmunreaktionen in deinem Körper vermindern. Aufgrund ihrer Funktion im Immunsystem können Antikörper zur Behandlung von außen zugeführt werden, um regulierend in das gestörte Immunsystem einzugreifen. Diese Therapie erfolgt in Form einer Infusion.

Intralipid ist eine intravenöse, auf Sojabohnenöl basierende pflanzliche Emulsion, die eigentlich zur künstlichen Ernährung entwickelt wurde. Der genaue Wirkmechanismus ist noch unbekannt, aber es gibt Hinweise, dass Intralipid die Aktivität der natürlichen Killerzellen unterdrückt.

Sogenannte Glykokortikoide wie Cortison und das künstlich hergestellte Prednisolon unterdrücken die Reaktion des Immunsystems und werden oft bei der Behandlung von wiederholten Fehlgeburten mit immunologischem Hintergrund eingesetzt.

Antibiotika

Die Behandlung von bakteriellen Infektionen in der Scheide erfolgt üblicherweise über Tabletten oder Vaginalzäpfchen durch die Gabe von Antibiotika. Zusätzlich hilft die vaginale Verabreichung von Döderlein-Bakterien. Döderlein-Bakterien sind Milchsäurebakterien, die in der gesunden Scheidenflora vorkommen, den pH-Wert regulieren und Infektionen vorbeugen.

 

LEBENSSTIL: WAS KANNST DU TUN?

Dein Wohlbefinden und deine Gesundheit kannst du bewusst beeinflussen, indem du auf einen gesunden Lebensstil achtest. 

Körpergewicht

Körpergewicht steht generell im Zusammenhang mit deiner Fruchtbarkeit. Starkes Über- oder Untergewicht kann zu einem Ungleichgewicht deines Hormonhaushalts und zu Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt führen. Auch in Bezug auf Fehlgeburten besteht eine Assoziation zum Körpergewicht.

Eine Kombination aus einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung ist der beste Weg zum idealen Gewicht. Erstrebenswert ist ein Body-Mass-Index (BMI) im Bereich von etwa 18 – 25. Der BMI ist ein Wert, der dein Körpergewicht in Relation zu deiner Körpergröße darstellt.

Es ist wichtig, dass du dir bei einer geplanten Gewichtsabnahme realistische Ziele setzt. Ansonsten kannst du schnell enttäuscht werden und neigst dazu, dein Vorhaben wieder aufzugeben. 

Stress

Dir ist sicher bekannt, dass Stress dein inneres Gleichgewicht stört und sich negativ auf deine Gesundheit auswirken kann. Es gibt Hinweise, dass Stress auch bei Fehlgeburten einen Einfluss hat. Allerdings ist nicht ganz geklärt, ob Stress der Auslöser für wiederholte Fehlgeburten ist, oder ob er als Folge davon entsteht.

Es gibt verschiedene Methoden, um Stress zu reduzieren. Entspannungstechniken wie Meditation, progressive Muskelentspannung oder Achtsamkeit werden empfohlen. Regelmäßige Bewegung unterstützt deinen Körper nicht nur bei der Gewichtsabnahme, sondern auch dabei Stress abzubauen.

Nikotin

Das Fehlgeburtsrisiko ist bei einer Raucherin etwa doppelt so hoch wie bei einer Nichtraucherin. Jede Zigarette ist zu viel und je früher man das Rauchen aufgibt, umso besser.

Alkohol und Koffein

Obwohl es noch keine eindeutigen Beweise für einen Zusammenhang zwischen Alkohol und Koffein und wiederholten Fehlgeburten gibt, besteht aufgrund der Ergebnisse verschiedener Studien die Annahme, dass diese Stoffe sehr wohl eine Auswirkung haben könnten. Auf den Konsum von Alkohol und Koffein solltest du also weitestgehend verzichten.

 

PROGNOSE

Aufgrund der großen Vielfalt an unterschiedlichen Risikofaktoren und Ursachen für wiederholte Fehlgeburten muss eine Prognose individuell für jedes einzelne Paar gestellt werden. Besonders die Anzahl der vorangegangenen Fehlgeburten und das Alter der Frau sind gute prognostische Indikatoren. Laut ASRM (American Society for Reproductive Medicine) hat eine Frau auch nach 3 Fehlgeburten eine Chance von 60–80%, eine Schwangerschaft erfolgreich auszutragen.

 

TIPPS UND TRICKS

Fehlgeburten sind sehr häufig mit einer großen emotionalen Belastung verbunden. Die Verarbeitung dieses Verlustes bedarf meist der Unterstützung von Menschen im engsten Kreis, aber manchmal ist es ebenfalls sinnvoll, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. 

Trauerarbeit

Jede Fehlgeburt ist mit einer großen Trauer verbunden. Diese Trauerphase kann unterschiedlich lang dauern und sollte bewusst wahrgenommen werden, um das schmerzhafte Erlebnis zu verarbeiten. Dabei hilft es mit Menschen darüber zu sprechen, die Mitgefühl und Verständnis haben und zu denen man ein gutes Vertrauensverhältnis hat.

Auch die Kommunikation innerhalb der Beziehung ist sehr wichtig. Männer und Frauen trauern auf unterschiedliche Weise, und Wünsche und Bedürfnisse sollten klar kommuniziert werden.

Professionelle Hilfe

Manchmal sind die Gefühle so überwältigend, dass es nicht ausreicht, mit Freund*innen oder Familie zu sprechen, um eine Fehlgeburt zu verarbeiten. Hier empfiehlt es sich, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.  

Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen sind eine gute Möglichkeit, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Sie bieten dir eine Plattform, wo du offen sprechen kannst und dich auch verstanden fühlst. Viele Erfahrungen sind ähnlich und das Gefühl des Alleinseins kann gemindert werden.

Social Media

Auch Soziale Netzwerke können ein Ort sein, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Erfahrungen zu teilen.

Mit dem LEVY Fertility Code klären wir die Ursache für deine Fehlgeburt und können anhand umfangreicher Diagnostik deine Fruchtbarkeit erhöhen.

 

 

 

QUELLEN

https://www.eshre.eu/Guidelines-and-Legal/Guidelines/Recurrent-pregnancy-loss.aspx

https://www.asrm.org/globalassets/asrm/asrm-content/news-and-publications/practice-guidelines/for-non-members/evaluation_and_treatment_of_recurrent_pregnancy_loss.pdf

https://www.reproductivefacts.org/news-and-publications/patient-fact-sheets-and-booklets/documents/fact-sheets-and-info-booklets/what-is-recurrent-pregnancy-loss-rpl/

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